Alles, was man sehen, hören, irgendwie wahrnehmen kann, auch das, was einem durch die physischen Sinne als „feste Materie“ erscheint, sind Schwingungen verschiedener Frequenzen. Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass alles aus Atomen aufgebaut ist und diese neben dem winzigen Kern aus einer riesigen Hülle und sich bewegenden Elektronen bestehen, dann sind diese Schwingungen naheliegend.

Schwingungen haben nun die Eigenschaft, miteinander in „Resonanz“ treten zu können, d.h. ein schwingender „Körper“ kann einen anderen, der von seinem Aufbau her dazu geeignet ist, anregen, auf dieselbe Art mitzuschwingen. Auf diesem Resonanzphänomen beruht die Wirkung von Steinen.

Jeder Stein hat also eine ganz spezielle Art zu schwingen, die sich aus den verschiedenen Komponenten – Kristallstruktur, Farbe, chemische Zusammensetzung und Entstehung – zusammensetzt. Diese Schwingung entspricht nun verschiedenen Krankheitsbildern, körperlicher oder seelisch-geistiger Natur, bzw. dem „Gesundheitsbild“ und erinnert den Körper dadurch an seinen „heilen“ Zustand, indem sie ihn durch Resonanz zum Mitschwingen bringt.

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